Der Stiftungsvorstand




Die Deutsche Suchtstiftung
Die Deutsche Suchtstiftung wurde im Jahr 1998 von Dr. Edda Gottschaldt, im Sinne ihres verstorbenen Mannes Prof. Dr. Matthias Gottschaldt, gegründet und später in Oberberg Stiftung Matthias Gottschaldt umbenannt. In Fortführung der erfolgreichen Tradition wurde die Deutsche Suchtstiftung eigenständig - neben der weiterhin bestehenden Oberberg Stiftung. Sie wird als gemeinnützige Stiftung von der Stiftungstreuhand der „Förderstiftung MHH plus“ der Medizinischen Hochschule Hannover, verwaltet. Die Stiftung wird über private Stifter und laufende Projekte finanziert und ist auf Spenden und Zustiftungen von Privatpersonen angewiesen.
Die Deutsche Suchtstiftung ist eine nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtete Organisation zur Förderung von Prävention und Forschung mit dem Ziel der Verbesserung der Lebenssituation von Suchterkrankten. Sie dient zudem der Vernetzung von Einrichtungen, die an der Versorgung von suchterkrankten Menschen beteiligt sind.
Die Stiftung bietet eine unabhängige, nicht interessengebundene Plattform zur Realisierung zukunftsträchtiger Behandlungs- und Betreuungskonzepte.
Rechtliche Form und Sitz der Stiftung
Nicht rechtsfähige, treuhänderische Stiftung mit Sitz in HannoverTreuhänderische Verwaltung
Förderstiftung MHH plusStiftungsgründung
29.07.2013Satzungszweck
Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, insbesondere von Prävention, Diagnostik und Therapie sowie gesellschaftlicher Akzeptanz von stoffgebundenen und stoffungebundenen Suchterkrankungen und süchtigem Verhalten sowie des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege.
Förderform
- Förderung von Forschungsprojekten auf dem Gebiet der Suchterkrankungen (Grundlagenforschung, Klinische Forschung, Versorgungsforschung)
- Übernahme von Reisekosten, Tagungsgebühren o.ä. zur Förderung des wissenschaftlichen Austausches